Der Digitale Wandel fordert den medialen Menschen heraus
Technologie hilft uns dabei zu denken, zu argumentieren und zu entscheiden – dabei gelangen wir an unsere natürlichen Grenzen. Im Rahmen meiner Masterthesis habe ich untersucht, wie wir die Potentiale der digitalen Welt selbstbestimmt ausschöpfen und souverän auf die eigene Lebenswelt anwenden können.
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Selbstbestimmter Umgang mit den Implikationen des Digitalen Wandels
Der Smarte Mensch zeichnet sich durch Eigeninitiative, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und
einen offenen Geist für Veränderungen aus. Im Sinne des gegenintuitiven Denkens lässt er diese zu,
projiziert sie auf seine eigene Lebenssituation und schätzt die positiven wie negativen Folgen ab.
Dafür braucht es ein stabiles System an Wertorientierungen sowie den frühen Aufbau einer Verantwortungshaltung gegenüber Medien, ihren Inhalten und Nutzungsformen. Voraussetzung ist daher nicht nur das Erlangen von Medienkompetenz als ein spezifisches Können, sondern auch eines breiten Wissens über das Funktionieren und die Wirkmöglichkeiten von Medien.
Wenn der Mensch weiß, welche Prozesse ihn umgeben und wie er sich maschinenverständlich mitteilen kann, gelingt es
ihm auch seine individuellen Kompetenzen, Begabungen und Fähigkeiten mithilfe von Technologie zu erweitern.
Thesis
Der Smarte Mensch
Designt für den Digitalen Wandel
Master of Arts
David Streit
FH Potsdam
Beispiele zum Digitalen Wandel
Die Geräte, die den Menschen umgeben, wachsen immer enger mit ihm
zusammen und werden zu einer wichtigen Schnittstelle zur Welt.
Experten
Der Smarte Mensch ist in aller Munde. Experten aus den verschiedensten Disziplinen
kommen zu Wort, beziehen Position und teilen ihre Gedanken zum Smarten Menschen mit.
Weiterführende Literatur
Der wissenschaftliche Diskurs öffnet sich dem populären
Kulturjournalismus für einen umfassenden Gedankenaustausch.